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Schmintrup
Dieses ist die Beschreibung der Bauerschaft Schmintrup.
Hausstätten- und Höfeliste
Geschichte
Um 800 ließ Liudger, der erste Bischof von Münster, im Auftrag Karls des Großen am südlichen Rand des Dreingaus eine Kapelle erbauen. Dieser Akt begründet die Pfarrei Werne. Damit sollte der christliche Glaube, den die Bevölkerung zum größten Teil angenommen hatte, gefestigt und gestärkt werden. 834 wurde Werne erstmals in einer lateinischen Urkunde erwähnt.
Das Gebiet der Gemeinde gehörte nach der Napoleonischen Zeit zunächst zur Bürgermeisterei Werne im 1816 gegründeten Kreis Lüdinghausen. Im Jahr 1831 wurde die bisherige Bürgermeisterei in die Stadt und die Landgemeinde Werne geteilt. Mit der Einführung der Westfälischen Landgemeindeordnung wurde 1843 aus der Bürgermeisterei Werne das Amt Werne, zu dem die Landgemeinden Capelle, Herbern, Stockum und Werne gehörten. Die Stadt Werne blieb amtsfrei.
Die Landgemeinde Werne umschloss kragenförmig die Stadt Werne. Sie umfasste die Bauerschaften Ehringhausen, Evenkamp, Holthausen, Langern, Lenklar, Ostick, Schmintrup und Varnhövel.
Das Amt Werne wurde am 1. November 1922 aufgelöst. Die Landgemeinde Werne wurde mit der Stadt Werne vereinigt.
Am 1. Januar 1975 trat die kommunale Neugliederung in Kraft:
Der Kreis Lüdinghausen wurde aufgelöst. Werne wurde dem Kreis Unna und dem Regierungsbezirk Arnsberg zugeordnet.
Karten
Bauerschaft Holthausen.
Dokumente
Verweise
Auskünfte
Stadtarchiv Werne
Heimatverein Werne
Auskünfte oder weitere ausführliche Unterlagen in digitaler Form zu einzelnen Höfen erhalten Sie unter:
info@westfalenhoefe.de
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